Das Neue Testament mit der beliebten Übersetzung "Hoffnung für alle" wird lokalisiert.

D. h.: das Cover mit einem Foto der Stadt gestaltet, eine bekannte Persönlichkeit schreibt ein Vorwort (z.B. der Oberbürgermeister). Verschiedene Menschen aus der Stadt berichten aus ihrem Leben – welche Auswirkung das Wort Gottes in bestimmten Lebensabschnitten für sie hatte. Alles was hilft, der Bevölkerung einen aktuellen Bezug zum Wort Gottes zu geben, kann in den 32-seitigen Anhang im City-NT^© untergebracht werden.

Was macht ein City-NT^© so effektiv?

Das Buch ist nur wie die Staffel in der Hand eines Läufers! Es schafft einen nahe liegenden Grund, sich zu bewegen und es weiterzugeben.

Die Vision in die Herzen der einzelnen Kirchen- Gemeindemitglieder zu legen, das ist der Schlüssel.

Statt alles auf die Schultern des Pfarrers/Pastors zu wälzen, übernimmt jedes Glied eine kleine Portion der "Last" (Aktivität und Finanzen) und erzielt damit eine größere positive Wirkung für die Stadt und die jeweilige Kirche.

Ein City-NT^© ist ein gutes Mittel, für Mitglieder der beteiligten Kirchen eine eventuelle evangelistische Scheu zu überwinden.

Das City-NT^© hat sich als Werkzeug bewährt, die Vision, die Stadt zu erreichen, auf eine überschaubare, unmittelbar realisierbare Ebene zu bringen.

Pate für 10City-NT^©: Jedes Gemeindemitglied führt sich etwa 10 Menschen vor Augen, mit denen schon ein Kontakt besteht, denen ein City-NT^© nach Erscheinen gegeben wird. Im Gebet vorbereiten und auch die Kosten tragen.

Für diese Menschen wird gebetet und diesen Menschen gibt man ganz unkompliziert ein City-NT^©. Das ist Auslöser für Gespräche und Rückfragen – manche erwidern ihre Freude über so ein Geschenk sogar mit einem Gegengeschenk.

Der Anlass, weil es so ein besonderes NT gibt, schafft die Brücke zur Handlung. „Haben Sie schon vom City-NT^© unserer Stadt gelesen – ich habe gerade ein Exemplar hier – darf ich es Ihnen schenken?“  … Das macht es den einzelnen Gemeindegliedern leicht, die frohe Botschaft weiterzugeben.

Wenn man das Projekt auf jedes Gemeindemitglied aufteilt, ist auch die Finanzierung leichter durchzuführen.

Wenn alle beteiligten Gemeinden in Ihrer Stadt z.B. 500 Mitglieder gewinnen, je 10 NT zu übernehmen, dann ist das für den Einzelnen kein allzu großes Opfer – und bringt doch ein größeres evangelistische Projekt in Gang. Es werden so 5.000 NT persönlich weitergegeben – erfahrungsgemäß erreicht das ca. 15.000 Leser. Wenn das tatsächlich auf persönlicher Ebene läuft, kommt es zu vertieften Beziehungen – das würde im Fall Ihrer Stadt etwa 700 bis 1.000 Menschen bewegen, näheres über den Glauben an Jesus wissen zu wollen. Mittelfristig wird das einige dieser Menschen in die eine oder andere Kirche bringen. Besonders begrüßenswert ist es, dass dadurch einzelne Gemeindemitglieder auf einfachem Wege Erfahrungen machen, das Evangelium weiterzugeben. Da das großteils sehr positive Erfahrungen sind, wird es eine freudigere Einstellung zur Evangelisation auslösen – das kommt der einzelnen beteiligten Kirche sehr zu gute, ohne groß Finanzen und Ressourcen zu verschlingen.

Wenn man in diesem Sinne ein City-NT^© vorbereitet, dient es der Stadt und erfrischt die Gemeinden.

Wir würde uns freuen, wenn der Gedanke an ein City-NT^© in Ihrer Stadt in diesem Sinne aufgegriffen werden kann. Unser Land braucht das Wort Gottes.

Gerne sind wir bereit, die näheren Zusammenhänge den Entscheidern in Ihrer Stadt persönlich  vorzustellen, damit die Vorteile, die damit für die Kirchen verbunden sind, deutlicher erkannt werden können. Auch sind Seminar- und Predigtdienste vorbereitet, um die Vision den Gemeindegliedern direkt zu vermitteln, um so ein Projekt nicht zur Belastung für die jeweilige Gemeindeleitung werden zu lassen.

City-NT^©ist eine Entwicklung der der Internationalen Bibelgesellschaft Deutschland, das Konzept und das Markenzeichen ist geschützt.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Ideenklau ist auch Sünde.

Dieses City-NT-Konzept wurde mit all den individuellen Detail, die für eine nachhaltige Stadt-Mission hilfreich sind von Peter J. Ischka entwickelt.