Verein zur Förderung nachhaltiger christlicher Mission im deutschsprachigen Raum :: Vernetzung verfügbarer Ressourcen :: auf eine Stadt konzentrieren
 

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»Schule für Gewinner« Wer will nicht Gewinner sein? - Menschen für Jesus gewinnen ...


Multimedia-Vortrag »Auf der Suche nach der Kraft  des Glaubens«
Eine eindrucksvolle Möglichkeit, Suchenden zu begegnen


Das City-NT -     Wie die Staffel für den Staffelläufer: Ein Grund  zu laufen und etwas  zu über- bringen. Das Neue Testament für die Stadt
  



 


Was sind Mini-Missionare?


Theoretisch wissen wir, dass jeder Christ ein kleiner Missionar ist (sein sollte). Wir haben uns etwas verwöhnen lassen, weil von Zeit zu Zeit Mega-Missionare vorbeigekommen sind, die für uns die Arbeit gemacht haben. Haben sie die Arbeit wirklich gemacht?

Jedenfalls die Zahl der gläubigen Christen ist in Deutschland deutlich rückläufig. Wenn wir ehrlich sind, ist die Lage im Lande sehr beschämend. Gott bekommt kaum Ehre durch sein deutsches Bodenpersonal. Es ist dunkel, wenn wir vor die Kirchentüren treten.

Jedem darf sein Mund übergehen, wenn sein Herz voll ist!

Jeder, der weiß wie gigantisch seine eigene Errettung ist, wird nicht ruhig bleiben können, wenn er die Tausenden Verlorenen um sich herum sieht.

In jedem Gemeindeglied, das von Christus erkauft wurde, stecken herrliche Ressourcen. Diese gilt es möglicherweise bei manchen erst freizulegen.

Genau das geschieht in der Vorbereitung für nachhaltige Mission, in der Stadt, die dafür bereit ist. Anhand der "Schule für Gewinner" werden alle Gemeindemitglieder der beteiligten Gemeinden ausgerüstet, ohne Anstrengung, entsprechend ihrer Begabung und Berufung aktiv zu werden.

Mini-Missionare, erfahren konkreter, wer sie in Christus sind und mit welcher Ausrüstung sie von ihm ausgestattet sind.

Mini-Missionare werden angehalten sich 5 bis 10 Menschen aus ihrem bestehenden Bekanntenkreis zu wählen, die Jesus noch nicht als ihren Erlöser kennen - für sie regelmäßig zu beten und mit offenem Herzen und Augen für kleine Liebesdienste bereit zu sein.

Als erstes wird das Herz der Mini-Missionare verändert. Sie werden ihre Bekannten mit ganz anderen Augen sehen können und werden merken, was das herzliche Erbarmen ist, das Jesus Christus zu seinen Handlungen bewegt hat.

Das Gebet der Mini-Missionare wir dann auch bei ihren Bekannten Früchte tragen. Die Menschen, für die gebetet wird, sind einfach offener für Gott. Es wird viel leichter, ihnen dann die rettenden Botschaft in individueller Form weiterzugeben.

Mini-Missionare werden glückliche Christen, weil sie am eigenen Leib erleben, wie sich Verheißungen der Bibel erfüllen. Sie werden Gebetserhörungen sehen und es wird sie besonders begeistern, wenn durch ihr Beispiel andere an Jesus glauben werden.

Und glückliche Christen sind für jede Kirche gut und für die Welt jedenfalls das bessere Zeugnis.

Daher wird auf diesen Teil der Arbeit von mip großen Wert gelegt. Und ist außerdem ein wesentlicher Punkt bei den drei Voraussetzungen. Die Ausrüstung der Mini-Missionare muss hohe Priorität erhalten.
 

Mit 1 Euro pro Einwohner das Projekt unterstützen [mehr dazu]

 

 

 

 

 

Wenn Viele
wenig tun,
wird viel mehr
erreicht, als
wenn Wenige viel
tun - und am Ende
ausgebrannt sind.


 

 

 

 


Ein Mini-Missionar
erlebt am eigenen
Leib, wie sein Gebete
erhört werden und
sich Verheißungen
erfüllen.
Das macht wirklich
glückliche Christen!

 

 © 2009, Mission is Possible