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Die Räume des Teufels im Hause Gottes

Paulus schreibt an die Epheser:

Was meinte Paulus als er die Epheser aufforderte, dem Teufel keinen Raum zu geben?

Was für ein Thema – werden sich einige fragen. Aber Paulus hat das nicht rhetorisch gemeint, wenn er im Epheserbrief auffordert: „Gebt dem Teufel keinen Raum!“ Wenn die Epheser das getan haben, wie viel mehr Kirchen heute? Anhand der sieben Modellgemeinden in der Offenbarung diagnostiziert Peter Ischka eine Reihe solcher Räume. So z.B: die Vorhalle des Unglaubens, einen Raum der Verwirrung, die Abteilung für tote Werke, auch ein Raum der Unvergebenheit spielt eine wichtige Rolle – und so weiter. Es gibt leider viel zu viele Räumen, die so dem Teufel im Hause Gottes zur Verfügung gestellt werden.

Der erste Schritt zur Lösung des Problems: Dem Problem ins Auge zu schauen. Die Dinge müssen beim Namen genannt werden.

So dramatisch das auch erscheinen mag, die Lösung ist gigantisch. Man nehme den „Worst Case" Fall, den Laodizea-Gemeinde-Typ, die meinten, sie seien super drauf, waren aber in Wirklichkeit lau, blind, nackt und total arm. Dieser Gemeinde gibt Jesus die größte Perspektive: Wer umkehrt und überwindet, der wird mit mir auf meinem Thron sitzen.

Dieser Vortrag hilft solche Räume aufzuspüren und sie daraufhin zu überwinden, damit die größeren Verheißungen auch tatsächlich in Anspruch genommen werden können. Viele aktuellen Probleme von Gemeinden finden darin ihre wirkungsvolle und oft einfache Lösung.

(Am besten als Wochenend-Seminar in drei bis fünf Einheiten. Der Einstig in dieses Thema ist auch als einzelne Predigt möglich)

[Übersicht]

 

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Die nächste  Evangelisation mit Ian Mc Cormack voraussichtlich im Oktober 2013 in Aalen und Nördlingen 


www.leben-mit-hoffnung.de

Kurzbericht

 

 

 

 

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