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Eine Checkliste für die Vorbereitung der
Gruß-Booklet-Verteilung

Das Motto: Wenn viele wenig tun kann mehr bewegt werden, als wenn wenige viel tun.

Für den Pastor und sein Leitungsteam gibt es nur eine einzige wichtige Aufgabe:
Das Anliegen, die Menschen in der Nachbarschaft persönlich zu erreichen, in die Herzen der Gemeindemitglieder zupflanzen.
Erst wenn man ein Anliegen 7x gepredigt hat, beginnt es, die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen,
hat einmal ein leitender Mitarbeiter gesagt. Das könnte der Knackpunkt sein.

Das Anliegen:

Es sollte niemand in der Nähe unserer Gemeinde und in der Nähe unserer Gemeindeglieder so einen Brief schreiben müssen, wie diesen, den ein 18-jähriges Mädchen geschrieben hat. Zum Brief

Menschen sollen regelmäßig einen Impuls von der Gemeinde bekommen, jeder soll die Chance bekommen, sich der frohen Botschaft aufzuschließen.

Jedes Gemeindemitglied übernimmt verbindlich eine kleine Verantwortung:

  • ·  Schreibe die Namen von Menschen auf den "Kühlschrankzettel", mit denen du durch Nachbarschaft, Schule, Freizeit oder Beruf sowieso schon in irgend einer Form in Beziehung stehst.

  • ·  Beginne, für diese Menschen regelmäßig zu beten. Allgemein für Ihre Errettung, dass ihnen die Augen geöffnet werden und speziell für konkrete Bedürfnisse, die du kennst.

  • ·  Kaufe ca. 10 Weihnachtsgruß-Booklets und gib sie persönlich zum vereinbarten Zeitpunkt mit der Einladung zur Weihnachtsveranstaltung in euer Kirche an diese Menschen weiter.

  • ·  Wenn das Anliegen etwas erweitert vermittelt werden kann: Übernimm die Patenschaft für Deinen Wohnblock oder für Deine Straße. Besorge die Booklets dafür und überbringe sie persönlich diesen Menschen.

In der Gemeinde wird dann immer wieder über den Fortgang der Aktion berichtet. Einzelne Mitglieder sollten über besonders schöne Erfahrungen berichten. Das wird immer wieder ermutigen. Das Schöne an dem Projekt: es ist kein großer Aufwand. Aber es führt zu einer großen Auswirkung, die die Gemeinde durch die Treue der Mitglieder hier erwarten darf.

Wichtig! Dieses Anliegen muss immer wieder zum Thema gemacht werden - es wird sonst von den vielen kirchlichen Alltags-Notwendigkeiten erstickt.


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